Werner Neuwirth

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KÜNSTLER Info

Werner Neuwirth

Das künstlerische Oeuvre von dem in Rüsselsheim ansässigen Künstlers Werner Neuwirth ist umfangreich und vielfältig. Malerisches und Zeichnerisches finden hier zusammen, wobei Arbeiten auf Papier Vorrang vor der Malerei auf Leinwand haben. Hier spricht sich deutlich die Vorliebe des Künstlers für das Material Papier aus. Papier interessiert ihn aufgrund der Vielfalt des Materials, die sich in Struktur, Oberflächenbeschaffenheit ebenso äußert wie in den unterschiedlichen Stärken und Farbigkeiten.

Die breite Bandbreite, die sich allein mit der materialen Qualität von Papier verbindet, liefert Neuwirth den Aktionsraum seiner Kreativität. Von einer beständigen Neugierde auf ein am Anfang des Schaffensprozess noch nicht klar festgelegtes Ergebnis getrieben, wendet er sich dem Papier mit Mal- und Zeichenstift, Radiernadel und Pinsel zu, um sich die Oberfläche auf ebenso vielfältige Weise anzueignen. Collagierte Elemente verbinden sich mit Zeichnung, Zeichnung bestimmt den Duktus der Radierung und gleichzeitig erhält auch hier die Collage ihren Raum. Beim Drucken arbeitet Neuwirth immer wieder mit ausgeschnittenen Elementen, die er entweder als Farbformen auf die Oberfläche bringt oder als Prägungen in der Papier senkt.

Doch ist Fläche oder Flächigkeit keineswegs das leitende Motiv der Arbeiten. Auch wenn diese ungegenständlich bleiben, also von der Ausformulierung eines konkreten Motivs absehen und sich auf der Fläche ereignen, eröffnen sie dem Betrachter doch einen Raum, der ihn schichtweise in die Tiefe des Konzeptes hineinführt. Zum Tragen kommt hier, dass für Neuwirth Beziehungen wichtig sind. Solche Beziehungen bestehen für ihn zwischen jeder ausgeführten Linie. Aus der einzelnen Linie wie aus dem Liniengefüge erwächst eine Komposition, die sich ebenso in zwei Dimensionen ausstreckt wie in die dritte Dimension des Raumes vordringt. Die Linien schließen sich zu einem dichten Gewebe, das bisweilen sogar textile Anmutung aufweist. Die scharf gezogenen schwarzen feinen Linien, die sich als Strang über das Blatt ziehen, erinnern an gezwirnte Fäden, die auf die Fläche mehr collagiert als gezeichnet wirken. Ein mit Filzstift gezogene rote Linie faserst an ihren Rändern blutig aus, wie es ein locker gesponnener Wollfaden tun würde. Damit sind nur einige wenige Stilmerkmale genannt, die das Werk von Neuwirth zu einer reizvollen Variationsbereite ausfalten.

Diese findet eine Ausweitung in einer tatsächlichen wie auch simulierten Schichtung von Materialien. Über manche Zeichnungen legt Neuwirth eine Ozalitfolie, eine für Architekturzeichnungen gebräuchliche hochwertige, transparente Zeichenfolie. Unter der milchigen Oberfläche schimmert die auf die erste Materialschicht aufgetragene Zeichnung durch, um sich mit den auf der Ozalitfolie liegenden Schichten zu verbinden. Die Technik verbindet der Künstler häufig mit einer Art Architekturzeichnung. In gepunkteten, gestrichelten oder anderweitig gebrochenen Linien klingen Archtiekturelemente an, wie beispielsweise das Ensemble der Bauten des im nahegelegenen Ried befindlichen Hofguts Wasserbiblos. Diemit der Architketur gegebenen Konturen und Linien werden bei Neuwirth stilisiert und der Fläche eingefügt. Das Plastische klingt nur mehr verhalten an. Die zeichnerischen Möglichkeiten überlagen den realistischen Eindruck. Vor diesem Hintergrund über auch Kartenstrukturen und andere Zeichensysteme einen strakten Reiz auf den Künstler aus.

Vor allem ist es das Vermögen der grafischen Vorgehensweise, das ein ganzes Spektrum an materialen Qualitäten suggeriert. So ist das, was als Punzierung erscheint nicht immer mit einem Einstich in das Papier verbunden. Zum Teil erzeugt Neuwirth diesen Eindruck durch gezielt gesetzte Punkte. Sie können ebenso von einer Bleistiftspitze stammen wie auch mit weißer Farbe auf das Papier gesetzt sein, wo sie leicht erhaben, die Haptik des Papiers zum Bewusstsein bringen. Solche haptischen Anmutungen verleiten immer wieder dazu, Linien mit dem Finger nachspüren, Eigenschaften des Materials sinnlich erfassen zu wollen.

Unternimmt man den Versuch einer stilistischen Einordnung von Neuwirths Werk, so lassen sich Bezüge zu Informel und Abstraktem Expressionismus nennen, um diese Verbindung zugleich durch eine Reihe von Einschränkungen wieder zurückzuweisen, denn bei Neuwirth steht weder das Farbmaterial noch der Gestus im Vordergrund. Vielmehr setzt er diesem gerade die feinfüllige Zeichnung, das Arbeiten mit Stiften aller Art entgegen. Dennoch ist auch die Eigenwirkung des Materials in seinen Arbeiten nicht belanglos.

Mit Informel oder Abstraktem Expressionismus verbindet ihn allenfalls die Ungegenständlichkeit seiner Motive. Sie liefern keine manifesten Anhaltspunkt auf ein Genre, sondern beschränken sich ganz auf die interagierenden Erfahrungen von Raum und Fläche, linearer Gestaltung und flächiger Komposition.

Spürbar werden aber auch Einflüsse, die Neuwirth aus einem Studium bei Karl Bohrmann an der Städelschule mitbringt. Sie zeigen sich in der Konzentration auf ein zeichnerisches Werk, das im Falle Bohrmanns sich sehr wohl den verschiedenen Genre wie Akt, Interieur, Stillleben und Landschaft zuwendet, die bei Neuwirth nur mehr verhalten, allenfalls als Idee anklingen. Doch ob gegenständlich oder ungegenständlich: in beiden Fällen eröffnet sich innerhalb eines Sujets ein ganzer Kosmos an Variationen, in denen ein Ausgangsmotiv immer wieder durchgespielt, durchexerziert wird und dabei jedes Mal etwas Neues hervorbringt.

Werner Neuwirth hat den virtuosen Umgang mit Varianten, Abwandlungen und Veränderungen wiederholt in Serien durchgespielt. Als Beispiel ist die unter dem aus dem Zufall gewonnen Begriff „Kunsthonig“ gestellte Serie an kleinformatigen Tafeln, auf denen von einem Ausgangsmotiv ausgehend eine komplexe Folgen an Abwandlungen hervorgeht, deren Erscheinungsweise sich schließlich so weit aufspreizt, dass nur mehr das Format als einzig allen Gemeinsames besteht. Die Kunsthonig-Folge nimmt ihren Anfang 1994 und umfasst insgesamt 280 Arbeiten, die jeweils einen eigenen Charakter aufweisen, obwohl durch ihre Entstehungsgeschichte zugleich auch wieder eng aufeinander bezogen sind. Auch wenn die Kunsthonigfolge der Vergangenheit angehört, nimmt sie im Werk von Neuwirth doch einen wichtigen Stellenwert ein, weil sie die Basis für weitere Arbeiten bildet.

Ein anderes Beispiel sind Radierungen, deren Vielzahl im Endergebnis nicht ahnen lässt, dass sie tatsächlich nur von wenigen Druckplatten gefertigt wurden. Das Konzept besteht darin, dass der Künstler zunächst mit sparsamen Zeichnungen beginnt, von jedem Stand einen Druck anfertigt, um dann an der einmal angelegten Zeichnung weiterzuarbeiten. Bei manchen Drucken werden einfach nur einfärbte, aus Pappe geschnittene geometrische Elemente mit gedruckt, die nach dem Druckdurchgang wieder aus der Presse entfernt werden, um Raum für einen neuen Druck zu geben.

Die Serie der Radierungen verbindet ein für jedes Blatt eigens ausgestalteter Rahmen. Er ist Teil des Motives, grenzt sich zugleich aber davon ab. So entstehen ein Außen- und ein Binnenraum, wobei der Außenraum durch die Rahmung markiert ist. Das freie Feld innerhalb des Rahmens dient der Präsentation der Zeichnung. Mit dem während der Arbeit dichter werdenden Lineament, der Verdichtung der Zeichnung schließen sich Rahmen und Motiv immer enger zusammen, um sich schließlich zu einer Einheit zu verbinden, bei der eine Unterscheidung von Rahmung und Binnenfläche gänzlich aufgehoben ist.

Ein weiteres Feld an Variationen erschließen die sogenannten Collix. Hinter dem vom Künstler geprägten Begriff verbergen sich Collage und die Möglichkeit deren Abwandlung von A bis X, also einer konstitutiven Folge von Veränderungen, die auseinander hervorgehen, dadurch miteinander in Verbindung stehen und doch je eigene Einheiten bilden.

 

Viola Hildebrand-Schat

Frankfurt 2012

BIOGRAFIE

1950
geboren in Gurk, Österreich

1975-79
Studium der freien Malerei bei Karl Bohrmann (Städelschule) in Frankfurt / Main

bis 1990
auch als Musiker tätig

2003
Mitglied der Darmstädter Sezession, im Designhaus Darmstadt

arbeitet freischaffend in Rüsselsheim (Hessen) und Gurk (Kärnten)

AUSSTELLUNGEN

EINZELAUSSTELLUNGEN

2020er

2023
Darmstädter Sezession: Spektrum Konkret, Städtische Galerie im Kulturhof Flachsgasse, Speyer

2022
NUR FINDEN, NICHT SUCHEN ! – Galerie Netuschil, Darmstadt (b)
SCHNITTMENGEN – Vier Positionen der Darmstädter Sezession ( Neuwirth, Winter, Will, Willes,) Kunstforum Seligenstadt                                             
STELLSTÜCK, SCHREIN, UND GLÜCKSVOLLZIEHER – Galerie Netuschil, Darmstadt (mit Miye Lee)
DUNKELFELD »Rote Linie gegen Gewalt an Frauen und Mädchen« Galerie im Theater Rüsselsheim (b)

2021
„LANGE TAGE“ ein Projekt des Kunstvereins Rüsselsheim (b),(Kat.), Museum Rüsselsheim
DODICI, 12 Positionen der Darmstädter Sezession, in der Galerie KUNSTKONTOR, Nürnberg (b)

2020
KOMPAKT, Zeichnung / Kleinplastik, Darmstädter Sezession (b)
Mannheimer Kunstverein, 25. Galerientage, 2020

2010er

2019
Den Bogen spannen – Darmstädter Sezession (b)
ANIMAL, BKI Frankfurt / Main (b)

2018
MATERIAL,  Künstler aus Darmstadt, Kunst Archiv Darmstadt e.V. (b)
ZEITFENSTER II,  Kunstverein Hockenheim, (Neuwirth, Will, Winter)
Grosses Rosa, Atelierhaus Darmstadt (b)
WARE KUNST ,BKI  Frankfurt / Main (b)

2017
6 auf der Ziegelhütte
, Darmstädter Sezession,
(G.Hüter, M.Will, S.Siegele, J.Trimpin, W. Neuwirth)
non finito?, Kunstforum Mainturm, Försheim am Main,
Mit Kunst für die Kunst, Kunsthalle Darmstadt (b)

2016
Impromptu, Kunstverein Kärnten, Künstlerhaus Klagenfurt, (Löschnig, Plieschnig, R. Geber, Neuwirth)
ZEITFENSTER,  Kunstverein Bad Nauheim, (Neuwirth, Will, Winter)
Gedrucktes Bild , Zeitgenössische Druckgrafik, Galerie Netuschil, Darmstadt (b)
BASICS,  Kunstverein Speyer (Neuwirth, Will, Winter)

2015
Aufbruch-Ästhetische Reflexionen Heute,
Darmstädter Sezession, TU, Darmstadt (b)
MINIMUM plus, Galerie Lucien Schweitzer, Luxembourg
A U S W Ä R T S S P I E L, Neuer Kunstverein Aschaffenburg e.V
KunstLANDing  (Neuwirth,Will,Winter)

2014
Dichter Bildraum konzentriert, Kleine malerische Originale, GalerieNetuschil, Darmstadt (b)
Galerietage,  Kunstverein Mannheim mit Galerie Arthea, Mannheim,
PUNKTLANDUNG, Galerie Arthea, Mannheim
LINIE- FLÄCHE- RAUM,  Galerie B. von Stechow, Frankfurt,( Neuwirth,Winter,Will) (Kat.)
Art Karlsruhe, Galerie Arthea, Mannheim
KUNST-STOFF-KUNST Galerie in der Trinkkuranlage Bad Nauheim,
u.a.mit Vera Röhm, Thomas Bayerle, Ottmar Hörl, Thomas Baumgärtel

2013
MINIMUM,  im zeit.raum Zeitgalerie, Rüsselsheim
BLICKERWEITERUNG IV,  Galerie G  Judenburg (A)   (mit M. Will)
BLICKERWEITERUNG III,  Galerie Freihausgasse, Villach (A) (mit M. Will)

2012
BLICKERWEITERUNG II, Galerie Schweitzer, Luxembourg,(mit Matthias Will)
FALSCHFARBENBILDER, im zeit.raum, Rüsselsheim
12 POSITIONEN, der Darmstaedter Sezession, Museum  Giersch, Frankfurt/ Main (b) (Kat.)
BLICKERWEITERUNG I , Stadtmuseum Groß-Gerau,    (mit M. Will (Kat.)

2011
GELD,  Galerie Trinkkur, Bad Nauheim (b)
9900 ART GALLERY „Reduzierte Aussagen“ (Will, Gander,Neuwirth)Lienz (A)
VIELFACH VERORTET,  Darmstädter Sezession,”Zeichnung”
Regionalgalerie Darmstadt (b)
Korrespondenzen,  Haus Hessen Design e.v,Darmstadt (b)

2010
WECHSELBLICK, Galerie Art Engert, Eschweiler (mit G. Winter)
25 Jahre Galerie Sikoronja, Rosegg, Kärnten (b) (A)
tauschgeschäft, Galerie ka5, Mainz
Art Karlsruhe, Galerie Arthea & Lauth, Mannheim (b)

2000er

2009
Lichtblicke , (Sybille von Halem, Ursula Heindl, Gerit Loeschnig, Werner Neuwirth, Ulrich Plieschnig, und Tanja Zimmermann) Petit Palais, Wien (b) (A)
„Alles im Fluss…oder…NIX is FIX“, Adam Opel Geburtshaus, Rüsselsheim
„Unter Glas“, Wiesbaden-Biebrich,(b)
Darmstädter Sezession, Mathildenhöhe Darmstadt
„Der Rest ist Schweigen“
 Künstler der Darmstädter Sezession, Kunsthalle Darmstadt(b)
Art Karlsruhe, Galerie Arthea, Mannheim (b

2008
bKi.,Darmstadt „WEIHNACHTEN 08″(b)
Art Karlsruhe, Galerie Arthea, Mannheim (b)
20 aus 20, Kunstforum Selingenstadt,(b)
mit Stephan Balkenhol,Ottmar Hörl,Jo Enzweiler u.a
Galerie d`art Lucien Schweitzer,Luxemburg, (Les Artistes de la Galerie)

2007
Darmstädter Sezession „Standort 07“, Mathildenhöhe Darmstadt (b) (Katalog)
Art Karlsruhe, Galerie Arthea, Mannheim (b)
Baby Body,Kunsthalle Darmstadt (b) (Katalog)

2006
Art Karlsruhe, Galerie Arthea, Mannheim
Galerie Veronica Kautsch,Michelstadt (mit B.Bredow)
bKi,Darmstadt „girls meet boys“(b)
Galerie Veronica Kautsch, Michelstadt, NEUES VON…(b)
Kunstmuseum Heidenheim  „Flowers“- Blumen in der zeitgenössischen Kunst, (mit Marc Quinn, Paul Morrison, Peter Rösel, u.a.) Katalog

2005
Künstlerhaus Graz, „12 Positionen“ von Künstlern der
Darmstädter Sezession (Kat.) (b)
KUNSTKÖLN, Artbox, Frankfurt, (b)
Galerie F, Bad Nauheim, (mit Tobias Ballweg,Rolf Kissel) (b)
DIE LETZTEN ROMANTIKER, Galerie im Regierungspräsidium Darmstadt, (Kat.)
Galerie Schweitzer, Luxembourg „MIXED“ (mit Gerd Winter)
Galerie Artis,Darmstadt,“ GROSSES ROSA“   (b)
Galerie F, Bad Nauheim “ BILDERFLUT“ (b)
bKi,Darmstadt „Hang up for Christmas2″ (b)
Darmstädter Sezession „Tendenzen“ Mathildenhöhe, Darmstadt (b) (Kat.)
Galerie Netuschil, Darmstadt   „PUNKTUM“ (b)

2004
Galerie Insel, Stuttgart, „Sichtweisen“ (b)
Art Frankfurt, Artbox, Frankfurt, (b)

2003
Galerie Insel, Stuttgart, „Bildwanderungen“
Darmstädter Sezession „Zeichnung,“Striche gegen das Nichts“
Mathildenhöhe, Darmstadt, (b) (Kat.)
ART Frankfurt, Galerie Carinthia, Klagenfurt (b)
Galerie Barbara von Stechow, Frankfurt/ Main (b)
Galerie Marlies Hanstein, Saarbrücken, (mit Kunst Wohnen-ein Projekt) (b)
Galerie Insel, Stuttgart, „Zeichen setzen“ Arbeiten auf Papier (b)

2002
Arthur Andersen, 7. Kunstinstallation 2002, Frankfurt/Main (b)
Galerie Marlies Hanstein, Saarbrücken, „Dialog“ (mit M. Will)
Galerie F im Teichhaus, Bad Nauheim, „Traumspiel“
ART Frankfurt, Galerie Barbara von Stechow, Frankfurt/Main
ART Frankfurt, Galerie Insel, Stuttgart (b)
Kulturring Schloß Strassburg, (Erotik) Ausstellung wurde am 2. Tag zensiert
Galerie Carinthia, Klagenfurt,“Bilder“
Kunstforum Seligenstadt, „15 Jahre Kunstforum“ (b
Galerie Insel, Stuttgart, „Köpfe“ Arbeiten auf Papier (b)
Galerie F, Bad Nauheim, „fotofinish

2001
Darmstädter Sezession, „As Lost As Safe“ Mathildenhöhe, Darmstadt
Galerie Lucien Schweitzer, Luxembourg, „Neue Bilder“
ART Frankfurt, Galerie Barbara von Stechow (b)
Art Bodensee, Dornbirn, Österreich, mit Galerie Insel, Stuttgart,
Galerie Barbara von Stechow, Frankfurt/Main (b)
Artco Galerie Leipzig, Leipzig
Art Alarm, Galerie Insel, Stuttgart (b)
Galerie Marlies Hanstein Zehn Jahre Galerie, Saarbrücken (b)
25 Jahre Galerie Netuschil, Darmstadt, „Zeitspur“ (b)
Galerie F im Teichhaus, „Das kleine und das extreme Format“, Bad Nauheim

2000
Galerie Barbara von Stechow, Frankfurt/Main, „Dialog“ (mit M. Will)
Galerie Insel, Stuttgart, „Zeichen setzen“, Arbeiten auf Papier (b)
ART Frankfurt, Galerie Carinthia, Klagenfurt (b)
ART Frankfurt, Galerie Barbara von Stechow, Frankfurt/Main(b)
Rugby/Rüsselsheim, „Kunst im Vergleich“ (Sammlung Rüsselsheim)
Galeria Brita Prinz, Madrid (b)
Galerie Insel, Stuttgart, „Zeitvergleich“
Rugby/Rüsselsheim, „Kunst im Vergleich, Neues Museum Rugby, GB (b)
Galerie Insel Stuttgart, „Junge Kunst“ (b) „
La Fète des Artistes“, Galerie Schweitzer, Luxembourg (b)

1990er

1999
ART Frankfurt, Galerie Barbara von Stechow, Frankfurt/Main (b)
ART Frankfurt, Galerie Carinthia, Klagenfurt (b)
Korrespondenzen Künstler begegnen Malerei von Kindern,
Kunsthalle Darmstadt (Katalog)
St’art 99, Strasbourg, Frankreich, Galerie Lucien Schweitzer, Luxembourg
Kunstforum, Seligenstadt (mit Helmut Lander)
Reiseziele – Künstler unterwegs“, Galerie Netuschil, Darmstadt (b)
Galerie Marlies Hanstein, Saarbrücken „Wechselwirkung“(b)
Galerie Insel, Stuttgart, „Junge Kunst“ (b)

1998
ART Frankfurt, Galerie Barbara von Stechow, Frankfurt/Main (b)
St’art 98, Strasbourg Galerie Lucien Schweitzer, Luxembourg
Probsthof Gurk, Kärnten (mit G. Kampl und U. Plieschnig)
MALMAL Galerie Lucien Schweitzer, Luxembourg (Katalog)
Artco Galerie,“ Estampa“, Madrid

1997
ART Frankfurt, Artco Galerie, Leipzig
ART Frankfurt, Galerie Barbara von Stechow, Frankfurt/Main
Artco Galerie, Leipzig, „Kunsthonig“
Adam Opel AG, Rüsselsheim, „Ausblick – Rückblick“ (Katalog)
Galerie Rosegg-Sikoronja, Kärnten, Österreich, „Gurgelnd Domwärts“
(mit Ulrich Plieschnig, und Gudrun  Kampl)
Marielies Hess-Stiftung, Frankfurt/Main (b) Katalog
Galerie Barbara von Stechow, Frankfurt, „Kunstsichten“ (mit U. Plieschnig)
10 Jahre Galerie im Kreishaus, Wetzlar (b) Katalog
Galerie Netuschil, Darmstadt (Katalog)
Kunsthalle Darmstadt,“ Linie – Raum – Reflexion“ (b)
Wiesionen 97, Wolfsberg, Kärnten, Österreich (b)
Art Multiple Düsseldorf, Artco Galerie Leipzig (b)
Fundus, Artco Galerie Leipzig (b)

1996
Galerie der Stadt Mainz, „Brückenturm“
Slovenija Open to the Art, Sezana, Laibach, Slovenien (b) Kat.
Adam Opel AG, Rüsselsheim (Katalog)
Galerie Lucien Schweitzer, Luxembourg, „Grands Formats“ (b)

1995
Galerie Rosegg-Sikoronja, Kärnten, Österreich
Atelierhaus Vahle, Darmstadt
Graphik-Messe Dresden, Galerie Rosegg (b)
Galerie Lucien Schweitzer, Luxembourg
International Workshop, Slovenien,“ Slovenija Open to the Art“, Sinji Vrh (b)
Galerie im Amthof,“Kunsthonig“ Feldkirchen, Kärnten, Österreich

1994
Galerie Holzer, Villach, Österreich, „Künstler der Galerie“
Galerie Lucien Schweitzer, Luxembourg
Galerie Inge Freund, Klagenfurt, „Freunde bei Freund“ (b)
Galerie Lucien Schweitzer, Luxembourg, „Rencontres“ (b)
Stadtgalerie Wolfsberg, Kärnten, Österreich, „Naturstücke“ (Kat.)
Kahnweiler-Preis, Rockenhausen (b)
Opelvillen Rüsselsheim,“Kunstadvent“ (b) Katalog
Kahnweilerhaus, Rockenhausen, „Zeichnung und Grafik“

1993
Galerie Holzer, Villach, Österreich, „Stille Bilder“

1992
Galerie im Glockenmuseum Apolda, Thüringen

1991
Galerie Inge Freund, Klagenfurt, Österreich
Galerie Schweitzer, Mondorf les-Bains, Luxembourg
Ev.Begegnungsstätte Hohenwart, Pforzheim, „Flucht“ (b)
Bildungszentrum, Augsburg „Künstler sehen Kolping“ (b) (Kat)
Kunsthalle Darmstadt, Kunstmarkt (b)

1990
Stadtkirche Rüsselsheim, „Leidenswege“
Galerie „Atelier 43″, St. Veit/Glan, Kärnten
Kunsthalle Darmstadt, „Flucht“ (b) Katalog

1980er

1989
Künstlerhaus Mousonturm, Frankfurt/Main
Galerie „Atelier 43, St. Veit/Glan, Kärnten (b)

1988
Kunsthalle Darmstadt – Studio (Katalog)

1987
Stift Eberndorf, Kärnten

EXPOSITIONS – Auswahl ) b = beteiligt Kat. = Katalog

Bibliographie

Studio der Kunsthalle Darmstadt, 1988Hans G. Sperlich u. Dorit Marhenke: Ausstellungskatalog, Werner Neuwirth „Ambivalenzen“
Ausstellungskatalog „Flucht“ Seite 142 und 143, Kunsthalle Darmstadt 1990
Künstler sehen Kolping, Ausstellungskatalog S. 96, 97, Augsburg 1991
Gernot Ragger u. Christiane Klein: Ausstellungskatalog, W. Neuwirth Naturstücke,Stadtgalerie Wolfsberg, Kärnten 1994
Ausstellungskatalog „Sinji Vhr“, Slovenien 1995
Stephan A. Dudek: Werner Neuwirth, Arbeiten 1992 – 1996, Adam Opel AG, Rüsselsheim 1996
Dr. Klaus Wolbert, Institut Mathildenhöhe Darmstadt: Ausstellungskatalog
Werner Neuwirth „Kunstsichten“Galerie Netuschil, Darmstadt, Artco Verlag Leipzig 1997, ISBN: 3-9805681-0-5
Ausstellungskatalog „Vorsicht Rückblick“, Adam Opel AG, Rüsselsheim 1997
Kunstforum Kärnten: Febr. 1993, Sept. 1994, März 1995, Okt. 1995
Ulli Sturm: „Gurgelnd Domwärts“, in: K3, 10/97 Klagenfurt, Seite 10
Dr. Karl Ihmels, Gerhard Bökel, Dr. Friedhelm Häring: Zehn Jahre Galerie im Kreishaus, Seiten 10, 44, 45, Wetzlar 1997
Walter Pichler: „Literatur, Kunst und Musik aus Gurk“ in Das Goldene Buch von Gurk
1998, Kärntner Druck- u. Verlagsgesellschaft, Klagenfurt, Seite 309 und 310
Catherine Chevreux: Ausstellungskatalog, Werner Neuwirth „MALMAL“,
Galerie Schweitzer, Luxembourg 1998
Ausstellungskatalog „Korrespondenzen“, Künstler begegnen Malerei von Kindern,
Kunsthalle Darmstadt 1999, Seiten 21, 93, 119
Carola Hilmes, Dietrich Mathy (Hgg.): Die Magie der Unterbrechung, Aisthesis Verlag
Bielefeld 1999, Seiten 118, 119, 120, 121, 122, 123
Ausstellungskatalog „AS LOST AS SAFE“, Darmstädter Sezession, 2001,Seite 126 und 127
Ausstellungskatalog “STRICHE GEGEN DAS NICHTS“ Darmstädter Sezession,2003, Seite 78 und 79
Ausstellungskatalog “Grosses Rosa“ 2004 (S.Auslender, A.Bischoff, G.Winter, W. Neuwirth)
Susann Barczikowski, 2004 „ IN BESTER GESELLSCHAFT“
Persönlichkeitenaus Bad Nauheim, Seiten 8,9,10 ISBN 3-00-014281-9
Ausstellungskatalog „12 Positionen “Die Darmstädter Sezession im Künstlerhaus Graz
20 Jahre Galerie Sikoronja „KUNST AM FLUSS“ ISBN 3 85129 592-7
Ausstellungskatalog „Flowers, Blumen in der zeigenössischen Kunst“, 2006
Seiten 40, 41, 42, 43, 84, 85, 86. ISBN: 3-929935-28-7
Ausstellungskatalog,“BABY BODY“ Babys in der Zeitgenössischen Kunst, Kunsthalle
Darmstadt 2007,Seiten 48,49,50,51 Justus Liebig Verlag ISBN: 978-3-87390-235.0
Ausstellungskatalog, Werner Neuwirth:“CONTROL“2009, 32 Seiten
Ausstellungskatalog, Werner Neuwirth: ARBEITEN AUF PAPIER 2011, 72 Seiten
Ausstellungskatalog:“BLICKERWEITERUNG“ Zeichnung und Skulptur, Werner Neuwirth und Matthias Will, 60 Seiten Hartcover 2012, Stadtmuseum Groß-Gerau, Galerie Freihausgasse Villach
Ausstellungskatalog LINIE-FLÄCHE-RAUM, 2014 Galerie Barbara von Stechow, 36 Seiten
BESTANDSAUFNAHME – Die Darmstädter Sezession 2013, Justus von Liebig Verlag, Darmstadt,
416 Seiten,
ISBN 978-3-87390-332-6

SAMMLUNGEN

Sammlung Bauverein AG, Darmstadt
Sammlung NIBC Bank, Frankfurt/Main
DG Bank, Frankfurt/Main
Adam Opel AG, Rüsselsheim
Stadt Zwingenberg
Städtische Sammlung, Rüsselsheim
Städtische Sammlung, Mainz
Kolping Bildungszentrum, Augsburg
Marktgemeinde, Gurk, Österreich
Kärntner Sparkasse, Österreich
Ministere de l’Agriculture, Luxembourg
Stadt Bad Nauheim
adhoc SMT GmbH, Basel
Sherman und Sterling, Frankfurt/Main
Gemeinde Nauheim
Artothek, Eichenau
Merck KgaA, Darmstadt

Stadt Wolfsberg, Österreich
Morgan-Lewis und Brockius LLP, Frankfurt/Main
Sayn-Wittgenstein
Sparkasse, Dieburg
Heidelberer Druckmaschinen AG, Heidelberg
Österreichisches Bundeskanzleramt, Wien
Randstad, Köln
Sammlung Baden-Württembergische Bank AG, Stuttgart
Sammlung Landesbank Baden-Württemberg
Sammlung Weindling, New York
KUNSTWERK Sammlung Alison und Peter W. Klein,Stuttgart
dit.Allianz Dresdner Asset Management, Frankfurt
Wella AG, Darmstadt
HEAG, Südhessische Energie AG (HSE)
BRITTA GmbH,Taunusstein
Regierungspräsidium Darmstadt
Stadt Flörsheim am Main

Nationale und Internationale Privatsammlungen