Helle Jetzig

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WERKE

KÜNSTLER Info

Helle Jetzig

Top View | von Stephanie Hentschel

Wolkenkratzer, Sakralbauten, Straßen, Plakatwände, Brücken, Häfen und Plätze eingehüllt in kräftig leuchtende, fast grelle Farben, partiell überdeckt von Punkten, figurativen Bildelementen oder Schriftzügen. Einige der Orte erscheinen durch eigene Reisen oder Städtebesuche bekannt und doch wirkt die Szenerie fremd. Man ist geneigt sich die Augen zu reiben, um das Gesehene besser erfassen zu können. Doch die Punkte und Farben verschwinden nicht und auch die Gebäude ordnen sich nicht in ihre gewohnte Ansicht. Dennoch versucht unser Auge unmittelbar das Bildgeschehen zu erfassen. Es ist geübt darin lineare Strukturen und Regelmäßigkeiten ausfindig zu machen, Stimmungen wahrzunehmen und sie in ein Gesamtkonzept zu übertragen.

Es ist ein durchdringendes Farb- und Formenspiel was uns erwartet, betrachten wir die Werke Helle Jetzigs. Über die glänzenden Oberflächen hinweg, zieht es uns herein ins Bild und bietet uns neue, visuelle Erfahrungshorizonte und Wahrnehmungsbereiche an. Es scheint als würde sich, trotz vertrauter Motive, eine völlig neue sowie faszinierende Welt vor unseren Augen eröffnen. Surreal und doch harmonisch erscheint uns der scheinbar abstrakte Dialog aus Form und Farbe, den Helle Jetzig aus figurativen Bildausschnitten herausarbeitet und in diversen Formaten auf Holzkästen bannt.
Fotografien, die der Künstler auf vielen Reisen mit seiner Kamera einfängt, bilden die Basis für diese expressiven und gleichermaßen technisch einzigartig gefertigten Arbeiten. Zu neuen Strukturen und freien Kompositionen zusammengesetzt, werden sie der Realität entrückt. Die folgende Malerei dient als gezieltes wie zufälliges Mittel Stimmungen zu schaffen und zugleich mit den Möglichkeiten und Grenzen des Materials zu experimentieren. Für den Betrachter scheint nur noch schwer zu unterscheiden, was der Realität entnommen und welche Elemente durch die Manipulation des Künstlers geschaffen sind. Die einzelnen Komponenten der Bildfläche verschieben sich ineinander, während die unterschiedlichen Bildebenen gleichzeitig in der Tiefe zusammenzuschmelzen scheinen.
Mit Erfindung der Fotografie im 19. Jahrhundert und ihrem künstlerischen Gebrauch entstand zugleich die Rivalität mit der Malerei. Es entwickelte sich ein Wettstreit beider Künste, der darauf ausgelegt war, das jeweils andere Medium in seiner Wirklichkeitsnähe zu übertreffen. Die Fotografen versuchten die Stimmungen, die durch die Malerei transportiert wurden, nachzuahmen indem sie besondere Bildausschnitte, Perspektiven und Beleuchtungsformen wählten. Die Maler hingegen nutzen die perspektivischen und kompositorischen Möglichkeiten der Fotografie sowie den spontan gewählten Bildausschnitt, der ihren Werken den Effekt der unmittelbaren Momentaufnahme verlieh.
Ähnlich wie auch schon viele Künstler des 19. Jahrhunderts nutzt Helle Jetzig die Möglichkeiten der Fotografie, um seinen malerischen Inspirationen und Ideen freien Lauf zu lassen. Keineswegs ist hier ein Konflikt oder Wettstreit beider Medien zu verspüren. Sie gehen vielmehr eine harmonische Verbindung ein, einen einstimmigen Dialog, der auf innovative Weise Spannung und Dynamik in der Bildkonstruktion entstehen lässt.
In der Fotografie scheint dabei die strukturelle Aufgabe zu liegen. Die auf vielen Reisen durch die Metropolen Europas und der USA entstandenen Fotografien dienen als Ausgangsmaterial, als eine Art Werkstoff für die Kunst Helle Jetzigs. In aufwendigen Arbeitsschritten werden einzelne Ausschnitte im Atelier des Künstlers in schwarz-weiß zu Collagen zusammengefügt, übereinandergelegt oder durch Positiv- und Negativverfahren optisch verändert. Nicht zuletzt durch das heute weite Spektrum der digitalen Bearbeitungsmöglichkeiten sind dem Künstler ganz neue, spannende Mittel zur Beeinflussung der Bildstruktur und Bildkomposition gegeben.
Die kompositorischen Perspektiven und Formen, Schattierungen und Linien, die sich aus den fotografischen Motiven selbst, aber auch durch die Manipulation des Künstlers ergeben, dienen als Grundlage, auf der sich die Malerei voll entfalten kann.
Als Lamda-Print und nicht mehr auf Barytpapier gedruckt, bietet die fotografische Basis auch für die Malerei neue Gestaltungsmöglichkeiten. Während das von Helle Jetzig früher verwendete Papier die Farbe unmittelbar in sich aufnahm, verhindert das neue Material das direkte Einziehen der Farbpigmente und lässt auf diese Weise ein spontanes Verlaufen sowie das Verwischen durch den Künstler zu. Es ergeben sich unerwartete Farbfelder, Ränder und Farbansammlungen, die in den einzelnen Werken spontane Formen, Linien und Flächen erzeugen, welche einen prägnanten formalen Kontrast du den konstruierten Collagen bilden. Primär sind es die Grundfarben Rot, Gelb und Blau, mit denen der Künstler die Fotografien bemalt. 

Auch hier nutzt er die Möglichkeiten, die das neue Material ihm bietet und lässt die Farben ohne gezielte Vorstellungen ineinander verlaufen. Auch Wiederholung und Variation gehören zu den Stilmitteln Jetzigs.
Durch Formen, die der Künstler den jeweiligen Bildausschnitten entnimmt und sie mittels Siebdruck auf die Bildoberfläche projiziert, schafft er eine optische Balance zwischen den einzelnen Bildschichten. Häufig ist hier die Form des Kreises oder Punktes zu finden, die der Künstler mit Koordinaten assoziiert. Sowohl im Siebdruck als auch in den einzelnen Bildcollagen, durch den Wechsel von Positiv und Negativ oder Bildeinschnitte erzeugt, lassen sich auch diese Punkte gedanklich zu weiteren geometrischen Formen verbinden.
Die evidente Faszination für die Möglichkeiten mit Form und Farbe auf der Fläche zu experimentieren ist die Antriebsquelle zur Entstehung dieser farbintensiven, fast pulsierenden Werke. Zugleich finden sich hierin aber auch die grundlegenden Gestaltungselemente, die das künstlerische Medium der Malerei definieren und die deutlich machen, weshalb sich Helle Jetzig selbst vorrangig als Maler sieht.
Die Wahl der fotografischen Motive, bei denen es sich zumeist um unterschiedliche städtische Bauten, Straßenschluchten sowie Plätze handelt, erfolgt rein nach formalen Kriterien. Symmetrien, Diagonalen sowie Horizontalen und geometrische Formen die sich aus Werbeplakaten, Hauswänden, Gebäuden, Straßenschildern oder aus der Anordnung von Personen ergeben, scheinen dabei ausschlaggebend für die Inspiration zu neuen Bildkompositionen.
Als Top View betitelt der Künstler seine neueste Serie. Gleichermaßen wie auch seine Werke diverse Blickrichtungen ermöglichen, lässt auch die Bezeichnung Top View verschiedene Lesarten zu und verweist nicht allein auf die so benannte Werkgruppe, für die Helle Jetzig erstmals die Sicht von oben gewählt hat. Durch die Vogelperspektive wird dem Betrachter ein neues, überraschendes Sichtfeld eröffnet. Menschen, Architekturen und Plätze werden von oben erfasst und verweisen den Betrachter auf diese Weise explizit in die Rolle des Beobachters.
Die Positiv- und Negativkonstruktionen, die in den neuen Werken Helle Jetzigs als immer wiederkehrende Bildelemente zu finden sind, erzeugen zudem ganz neue Beleuchtungseffekte. Wie Scheinwerfer rücken Sie bestimmte Bereiche der Komposition in den Vordergrund und lassen andere im Schatten zurück. Auch in diesen neuen Arbeiten ist es ein ständiger Wechsel aus Form und Farbe, Schatten und Licht, Nähe und Distanz, Oberfläche und Dreidimensionalität, welche die figurativen Grundmotive der Fotografien durch expressiv-abstrakte Farbverläufe in illusionistische Ansichten verwandeln.
Bereits in dem aufwendigen Entstehungsprozess, dem Schicht um Schicht Hinzufügen der einzelnen Bildelemente, von der Fotografie über die Malerei und den Siebdruck hin zur abschließenden Versiegelung mit diversen Lackschichten, liegt ein Großteil des künstlerischen Resultats. Als Ausgangspunkt für seine Kompositionen dient keine vollendete Idee. Vielmehr führt den Künstler der spontane Prozess des Machens zur Vollendung seiner Werke.
Jedoch nicht allein im Spiel von Form und Farbe hält sich die Spannung in den Werken Helle Jetzigs. Auch die daraus resultierende Dualität zwischen Spontaneität und Planung, Wirklichkeit und Illusion, Wahrnehmung und Realität schafft für den Betrachter neue Erfahrungswelten. Ganz im Sinne der Bezeichnung Top View ist es die visuelle Sicht der Dinge, die den Künstler bewegt und die er für den Betrachter in seinen Bildern zu transportieren versucht.
Ausgehend von alltäglichen Stadtansichten entnommenen Motiven, kreiert der Künstler durch das erneute Aufgreifen von Formen und Linien als auch durch den gezielten sowie zufälligen Einsatz von Farbe völlig neue, scheinbar abstrakte Bildwelten, die das Auge des Betrachters immer wieder aufs Neue herausfordern seine Wahrnehmung und die gewohnten Blickwinkel zu überprüfen.

BIOGRAPHIE

 

Biografie

1956
geboren in Emden

1978 – 84
Kunststudium an der Universität Osnabrück

seit 1984
freischaffender Künstler

2002
Aufnahme in das Prestel Lexikon der Fotografen, Hrsg. Reinhold Mißelbeck

Helle Jetzig lebt und arbeitet in Osnabrück

seit 2004
Arbeit am Zyklus „Die Alte Welt“
mit Aufenthalten in
· Haarlem (NL) 2004
· Madrid (E), Mailand (I), Paris (F) 2005
· Zürich (CH) 2006
· Barcelona (E) 2008
· Amsterdam (NL) 2009
· Venedig (I) 2010
· Istanbul (TR), London (GB) 2013

seit 1994
Arbeitsaufenthalte / Reisen in
Deutschland, Europa und USA
· New York City 1995 und 1996
· Kuba 1996
· USA, New Mexiko, Arizona, Kalifornien 2000
· Taiwan 2000
· USA, New York City 2005 und 2006

PROJEKTE

 

2020
Arbeiten für das gemeinnützige Projekt 15² unter Schirmherrschaft der Galerie Schimming an Hamburger Schulen.

2018
Kunstkalender 2019, Helle Jetzig – Urban Blues, für die Nowecor AG, Quakenbrück

2015
Konferenzsaal BHF Bank Frankfurt M., in Zusammenarbeit mit Galerie Barbara von Stechow

2010
Offset-Drucke, signiert und datiert, Auflage je 250, für „gecko“, den Förderverein für das Christliche Kinderhospital Osnabrück

2009/2010
Arbeiten für MS Nieuw Amsterdam, Holland America Line, in Zusammenarbeit mit VFD Architectenbureau, Utrecht, und Galerie von Braunbehrens

2006
CD Cover und Booklet, „Narcotic Views of Life“, The Gogets, Wien (AT)

2004/2005
Kunst im Vitreum, Gestaltung des Empfangsbereiches der Eurohypo AG, Eschborn/Frankfurt, in Zusammenarbeit mit Galerie von Braunbehrens

2003
Foyer Signal Iduna, Hamburg, Kapstadtring 8, im Rahmen eines Kunstkonzeptes der Galerie Peter Borchardt

AUSSTELLUNGEN

EINZELAUSSTELLUNGEN

2020er

2022
distance & identity, Galerie Barbara von Stechow, Frankfurt
Robert Koepke Haus, Schieder-Schwalenberg, From the distance. Weltsichten von Thomas Heger und Helle Jetzig

2021
Galerie von Braunbehrens, Stuttgart, Sehnsuchtsorte (mit Verena Guther)

2010er

2019
Kunstverein Bad Salzdetfurth, Stiftung Kunstgebäude Schlosshof Bodenburg, Kurator Hans-Oiseau Kalkmann, TIME
Galerie Signum Winfried Heid, Heidelberg, realities 3.0
Christian Marx Galerie, Düsseldorf, Urban Structures 2.0
Kunstförderverein Weinheim e.V., Weinheim, GroßstadtMenschen, mit Otto Beer

2018
Galerie Oben Kathrin Lahl, Chemnitz, NY Reloaded

2017
Galerie Barbara von Stechow, Frankfurt M., mit Walter Schembs
Galerie von Braunbehrens, Stuttgart, realities 2.0

2016
Galerie Borchardt, Hamburg, Invenzioni Capricciose

2015
KunstSalon Villa Najork, Dependance der LS LandskronSchneidzik Galerie, Leipzig, Verfremdungen, mit Dieter Kränzlein
Köppe Contemporary, Berlin, Real Life
LS LandskronSchneidzik Galerie, Nürnberg, Verfremdungen mit Dieter Kränzlein
Galerie Barbara von Stechow, Frankfurt M., Dreams Of Nowhere

2014
Galerie Schmalfuss, Berlin

2013
Galerie Barbara von Stechow, Frankfurt M., Top View
Galerie Borchardt, Hamburg, romantic 2.0

2012
Matthias Küper Galleries, Stuttgart, Recent Works
Galerie schwarz I weiss, Osnabrück, romantic 2.0 (mit Stefan Kaluza)

2011
Galerie von Braunbehrens, München, True enough!
Galerie Barbara von Stechow, Frankfurt M., True enough!
Galería Alonso Vidal, Barcelona (E), UNREAL

2010
Galerie Borchardt, Hamburg, BAROCCO

2000er

2009
Galerie von Braunbehrens, München, Wahrnehmung und Wirklichkeit
Galerie Barbara von Stechow, Frankfurt M., Wahrnehmung und Wirklichkeit

2008
Galeria Alonso Vidal, Barcelona (E), Realities
Lausberg Contemporary, Toronto (CDN), Realities
4. Triennale der Photographie / Galerie Peter Borchardt

2007
Kunsthalle Dominikanerkirche, Osnabrück, Realities
Dirigo Contemporary Gallery, Kapstadt, Südafrika, Helle Jetzig 2004 – 2007
Galerie Peter Borchardt, Hamburg, Realities
Galerie Barbara von Stechow, Frankfurt, Level Dancing

2006
Kashya Hildebrand Gallery, New York (USA), Realities
Galerie Kashya Hildebrand, Zürich (CH), Realities
Galerie von Braunbehrens, München, Works 2004-2006

2005
Kunsthalle Arnstadt, Arnstadt
Galerie Peter Borchardt, Hamburg, Both Sides Now

2004
Galerie von Braunbehrens, München, Works 1999-2004
Galerie Wild, Frankfurt, Realities
Stadtgalerie Osnabrück, Identity (mit Tessa Verder)

2003
Galerie von Braunbehrens, München, Marks
Galerie Peter Borchardt, Hamburg, Earthbound
Galerie Michael W. Schmalfuss, Marburg, Paris meets Berlin …
Kunstverein Bayreuth, Urban Structures

2002
Galerie Blickensdorff, Berlin, Urban Structures
Triennale der Photographie / Galerie Peter Borchardt, Hamburg, Global City
Nds. Lottostiftung, Galerie „Vom Zufall und vom Glück“, Hannover
Galeria Berini, Barcelona (E), I Love NY

2001
Galeria Berini, Barcelona (E), Uncertain Places III
Galerie Peter Borchardt, Hamburg, You Are Here Now
Galerie Wild, Frankfurt

2000
Galerie Tammen & Busch, Berlin, Falschwelt
Kunstverein Rotenburg/W., Visible World

1990er

1999
Galerie Wild, Frankfurt
Galerie Peter Borchardt, Hamburg, Uncertain Places II

1998
Galerie Peter Borchardt, Hamburg, A Question Of Time
Galerie Wild, Frankfurt
Foto Forum St.Gallen (CH), Uncertain Places

1997
Emsdettener Kunstverein

1996
Stadtgalerie Altena, Five Rooms / Fünf Räume
Galerie Ahlers, Göttingen, Neue Arbeiten
Meppener Kunstkreis, Seven Seconds New York
Kunstverein Siegen, Seven Seconds New York (Part II)
Kunstverein Heidenheim, Rooms

1995
Galerie Wild, Frankfurt
Stadtgalerie Osnabrück, New Paintings

1994
Galerie Ahlers, Göttingen

1993
Galerie David, Bielefeld
Städt. Ausstellungshalle Hawerkamp, Münster
Galerie Wild, Frankfurt

1991
Kunsthalle Dominikanerkirche, Osnabrück
Künstlerhaus Sunderweg, Dortmund (mit Gerda Schlembach)

1990
Große GildewART Galerie, Osnabrück

GUPPENAUSSTELLUNGEN

2021
Kunstgebäude im Schlosshof Bodenburg, „…mischen, damit Neues entsteht!“

2020
Städt. Museum Schloss Salder, Salzgitter, 30 Jahre Salon
Galerie von Braunbehrens, Stuttgart, 5 Jahre Galerie von Braunbehrens
Kunsthalle Messmer, Riegel/Kaiserstuhl, Venedig – Faszination und Mythos

2019
Christian Marx Galerie, Düsseldorf, Masterpieces

2018
Galerie Oben, Chemnitz, Sommerausstellung 45 Jahre Galerie Oben
Accrochage, Galerie von Braunbehrens, Stuttgart

2017
Städtische Galerie im Fruchtkasten des Klosters Ochsenhausen, Venedig in der Kunst
Kunstverein Bad Salzdetfurth, Wünschelrutengänge im Reiche des Wassers

2016
Galerie Friedmann-Hahn, Berlin, KUNSTESSENZEN XIV – BERLIN BERLIN!
Galería Alonso Vidal, Barcelona (E), La Colección
Galerie Reitz, Köln, COSMOPOLITAN CITIES

2015
Galerie von Braunbehrens, Stuttgart, Auftakt in Stuttgart
TOP.OS e.V., Hasestr. 29/30, Osnabrück, Natur Formen
Galerie KunstGenuss, Osnabrück, Osnabrück hängt auf

2013
Kunstverein Bad Salzdetfurth, …gestiftet – geschenkt – geliehen

2012
Kulturgeschichtliches Museum Osnabrück, Faces
Galerie von Braunbehrens. München, New Media Reloaded
Galerie Matthias Küper, Stuttgart, Blickwinkel 2012

2011
Galerie S, Kunstverein & Sparkasse Siegen, 25 Jahre Galerie S
Künstlerverein Walkmühle e.V., Wiesbaden, motiv: architektur

2010
Städt. Museum Schloß Salder, Salzgitter, 20 Jahre SALON SALDER 2010
Galerie Barbara von Stechow, Frankfurt M., Rückblick 2010

2009
Galerie Barbara von Stechow, Frankfurt M., Rückschau 09
Galerie Peter Borchardt, Hamburg, BANDE

2008
Museo Arte Contemporáneo de Madrid (E), Artistas y Fotógrafos – Imágenes para una colleción
Galerie von Braunbehrens, München, 1978-2008: 30 Jahre Galerie von Braunbehrens
Galerie Skala, Köln, In Memoriam Reinhold Mißelbeck zum 60. Geburtstag

2006
Siegerlandmuseum und Kunstverein Siegen: Kunstsammlung der Sparkasse Siegen, Die Sammlung Galerie S
Vonderbank Artgalleries Berlin, Figure & Space
Galerie Peter Borchardt, Hamburg, Acchrochage
Kunsthalle Dominikanerkirche, Osnabrück, Arte Regionale IV – Wahlverwandtschaften

2005
Galerie Kashya Hildebrand, Gstaad (CH), Winter Show
Galerie Kashya Hildebrand, Genf (CH), Reflections
Galerie Kashya Hildebrand, Zürich (CH), Solaris

2004
Sala Estudi General, Universitat de València (E),essències 8,Colleciò Olor Visual Ernesto Ventós
Kunsthalle St.Annen, Lübeck, Kunst nach 1945

2003
Stadtgalerie Enschede (NL), Querschnitt II
Kunstverein Bad Salzdetfurth, Wie ein Fisch im Wasser
Emsdettener Kunstverein, Was ist geblieben?
Kunsthalle Dominikanerkirche, Osnabrück, arte regionale III

2002
Kunstverein Villa Streccius, Landau/Pfalz, Bildräume
Kunsthalle der Europäischen KunstakademieTrier, spektrum kunstlandschaft
Städt. Museum Schloss Salder, Salzgitter, Salon Salder
Neuer Sächsischer Kunstverein, Dresden, Die Blaue Stunde

2001
Museo Municipal de Arte Contemporáneo, Madrid (E), Madrid Contemporáneo, Adquisiciones 1999-2001
Kunsthalle Dominikanerkirche, Osnabrück, 2 X 2/Intersections
Kunsthalle Darmstadt, spektrum kunstlandschaft
Galerie Blickensdorff, Berlin, Strange Reality

2000
Plan B Evolving Arts, Santa Fe, NM (USA), 2 X 2/Intersections

1999
Städt. Museum Schloß Salder, Salzgitter, Salon Salder
Kunsthalle Dominikanerkirche, Osnabrück, Arte Regionale II

1998
Amerika Haus Frankfurt/M., Looking at America

1997
Kulturbahnhof Eller, Düsseldorf, Industrie/Ansichten

1996
Kunsthalle Dominikanerkirche, Osnabrück, arte regionale

1995
Kreissparkasse Esslingen, Photographie-Malerei

1993
Kunstcentrum Marktzeventien, Enschede (NL), Ontmoeting

1992
Zentrales Haus der Künstler, Moskau (GUS), Zeichen

1991
Kunstpalast, Düsseldorf, Große Kunstausstellung NRW 1991

1987
Boterhal, Hoorn (NL), Kriemhilds Rache

1986
Salles des Jeunes, Angers (F), 4e Salon de la Jeune Peinture

1985
Schloß Charlottenburg, Berlin, Hochkultur im Tiefenrausch

1984
Kunsthalle Dominikanerkirche, Osnabrück, und Landeshaus, Münster, 12

MESSEN

2022
KunstZürich, Galerie Barbara von Stechow

2019
art Karlsruhe / Galerie Reitz, Galerie Barbara von Stechow

2018
Luxembourg ART FAIR  / Galerie Reitz
Kunst Zürich (CH) / Galerie Barbara von Stechow
Kölner Liste / Galerie Reitz
art Karlsruhe / Galerie Barbara von Stechow

2017
Kunst Zürich (CH) / Galerie Barbara von Stechow
Rotterdam Contemporary Artfair (NL) / Galerie von Braunbehrens
art Karlsruhe / Galerie Oben Kathrin Lahl

2016
Kunst Zürich (CH) / Galerie von Braunbehrens, Galerie Barbara von Stechow
Context Art Miami (USA) / Galerie Barbara von Stechow
Art Pier 94 New York (USA) / Galerie Barbara von Stechow
art Karlsruhe / Galerie Barbara von Stechow

2015
POSITIONS Berlin Art Fair / Köppe Contemporary
Kunst Zürich (CH) / Galerie Barbara von Stechow
Art Karlsruhe / Galerie Barbara von Stechow

2014
Kunst Zürich (CH) / Galerie Barbara von Stechow
Art Fair Köln / Galerie Barbara von Stechow
art Karlsruhe / Galerie Barbara von Stechow

2013
Art.Fair Köln / Galerie Barbara von Stechow
Kunst Zürich (CH) / Galerie Barbara von Stechow, Galerie von Braunbehrens
Scope Basel (CH) / Galerie Van Der Planken
Art & Antique Wiesbaden / Galerie Barbara von Stechow
SCOPE New York (USA) / Galerie Van der Planken
art Karlsruhe / Galerie Barbara von Stechow

2012
ART.FAIR Köln / Galerie Barbara von Stechow
Kunst Zürich (CH) / Galerie von Braunbehrens, Galerie Barbara von Stechow
ROOM ART FAIR, Madrid (E) / Galería Alonso Vidal
Art & Antique Wiesbaden / Galerie Barbara von Stechow
art Karlsruhe / Galerie Barbara von Stechow

2011
Art.Fair Köln / Galerie von Braunbehrens, Galerie Barbara von Stechow
Kunst Zürich (CH) / Galerie Barbara von Stechow, Galerie von Braunbehrens
Arte Lisboa (PT) / Galeria Alonso Vidal
st-art, Strasbourg (F) / Galeria Alonso Vidal
Art Miami (USA) / Galerie von Braunbehrens
SCOPE New York (USA) / Galerie von Braunbehrens
the solo project, Basel (CH) / Galerie Barbara von Stechow
art madrid (ES) / Galería Alonso Vidal
art KARLSRUHE / Galerie Barbara von Stechow

2010
Art Miami (USA) / Galerie von Braunbehrens
Arte Lisboa (PT) / Galería Alonso Vidal
Kunst Zürich (CH) / Galerie von Braunbehrens, Galerie Barbara von Stechow
art.fair Köln / Galerie von Braunbehrens, Galerie Barbara von Stechow
KIAF Seoul (KR) / Galerie von Braunbehrens
selection artfair Basel (CH) / Galerie Leonhard Rüthmüller
viennafair Wien (AT) / Galerie von Braunbehrens
Art Karlsruhe / Galerie Barbara von Stechow
CIRCA Puerto Rico ’10 / Galerie von Braunbehrens
ART MADRID, Madrid (ES) / Galería Alonso Vidal
SCOPE, New York (USA) / Galerie von Braunbehrens

2009
KIAF, Seoul (KR) / Galerie von Braunbehrens
Art Miami, Miami FL (US) / Lausberg Contemporary, Galerie von Braunbehrens
KUNST Zürich, Zürich (CH) / Galerie von Braunbehrens
Art Toronto, Toronto (CA) / Lausberg Contemporary
art.fair Köln / Galerie von Braunbehrens, Galerie Barbara von Stechow
Arte Lisboa (PT) / Galería Alonso Vidal
Viennafair, Wien (AT) / Galerie von Braunbehrens
Art Chicago, Chicago IL (US) / Galerie Barbara von Stechow
Art Karlsruhe / Galerie Barbara von Stechow
ART MADRID, Madrid (ES) / Galería Alonso Vidal
palmbeach3, West Palm Beach, FL (US) / Galerie Barbara von Stechow, Lausberg Contemporary

2008
ART MIAMI, Miami, FL (US) / Galerie Barbara von Stechow
art selection moscow, Moskau (RU) / Galerie Barbara von Stechow
Kunst-Messe München / Galerie von Braunbehrens
Arte Lisboa, Lissabon (PT) / Galería Alonso Vidal
KUNST Zürich (CH) / Galerie von Braunbehrens, Galerie Peter Borchardt
art.fair 21, Köln / Galerie Barbara von Stechow, Galerie von Braunbehrens
TIAF, Toronto (CA) / Lausberg Contemporary
KIAF, Seoul (KR) / Galerie von Braunbehrens
fiart Valéncia (ES) / Galería Alonso Vidal
Arte Santander (ES) / Galería Alonso Vidal
Art Santa Fe (US) / Lausberg Contemporary
palmbeach3, Palm Beach (US) / Galerie Barbara von Stechow
Art Karlsruhe / Galerie Barbara von Stechow

2007
Art Karlsruhe / Galerie Peter Borchardt, Galerie von Braunbehrens
KIAF Seoul (KR) / Galerie von Braunbehrens
Cornice Art Fair, Venedig (IT) / Galerie von Braunbehrens
Art.Fair, Köln / Galerie von Braunbehrens
Fine Art Cologne, Köln / Galerie Barbara von Stechow
Kunst Zürich (CH) / Galerie Peter Borchardt, Galerie von Braunbehrens

2006
palmbeach3, Palm Beach (US) / Galerie von Braunbehrens
KIAF Seoul (KR) / Galerie von Braunbehrens
Cologne Fine Art, Köln / Galerie Peter Borchardt
MiArt, Mailand (IT) / Galerie Kashya Hildebrand
Art Amsterdam (NL) / Galerie Jorg Hasenbach

2005
KunstKöln / Galerie Peter Borchardt
Art Karlsruhe / Galerie Peter Borchardt, Galerie von Braunbehrens
Art Frankfurt / Galerie Peter Borchardt, Galerie von Braunbehrens
KIAF Seoul (KR) / Galerie von Braunbehrens
art.fair Köln / Galerie von Braunbehrens
Kunst Zürich (CH) / Galerie von Braunbehrens
PAN Amsterdam (NL) / Galerie Jorg Hasenbach

2004
Art Frankfurt / Galerie von Braunbehrens – One Artist Show
KunstKöln / Galerie Peter Borchardt
Art Frankfurt / Galerie Peter Borchardt
Art Cologne / Galerie von Braunbehrens
Art Fair, Köln / Galerie Wild
Kunst Wien (AT)/ Galerie Peter Borchardt
Kunst Zürich (CH) / Galerie von Braunbehrens

2003
Art Frankfurt / Galerie von Braunbehrens – One-Artist-Show
European Art Expo, Düsseldorf / Galerie Peter Borchardt– One Artist Show
ARCO Madrid (ES) / Galerie von Braunbehrens
Arte Fiera Bologna (IT) / Galerie von Braunbehrens
KunstKöln / Galerie Peter Borchardt
Art Frankfurt / Galerie Peter Borchardt
Art Cologne / Galerie von Braunbehrens

2002
Stockholm Art Fair (SE) / Galerie Blickensdorff – One Artist Show
Art Miami (US) / Galerie Peter Borchardt
ARCO Madrid (ES) / Galeria Berini
KunstKöln / Galerie Peter Borchardt
Kunst Zürich (CH) / Galerie Wild
Art Frankfurt / Galerie Peter Borchardt

2001
KunstKöln / Galerie Peter Borchardt – One Artist Show
ARCO Madrid (ES) / Galeria Berini

2000
KunstKöln / Galerie Peter Borchardt – One Artist Show
Art Frankfurt / Galerie Wild
Kunst Zürich (CH) / Galerie Wild

1999
Düsseldorf Kunstmarkt / Galerie Peter Borchardt – One Artist Show
Art Frankfurt / Galerie Wild
Kunst Zürich (CH) / Galerie Wild

1998
Art Frankfurt / Galerie Wild
Kunst Zürich (CH) / Galerie Wild

1997
Art Cologne / Galerie Wild
Kunst Zürich (CH) / Galerie Wild
Art Frankfurt / Galerie Wild

1996
Art Frankfurt / Galerie Wild – One Artist Show
Art Cologne / Galerie Wild, Galerie Ahlers

1995
Art Frankfurt / Galerie Wild

1994
Art Frankfurt / Galerie Wild

SAMMLUNGEN

Accenture, Amsterdam (NL)
ADAC, München
Architektenkammer Niedersachsen, Hannover
Ars Vivendi Art Consulting OHG, Düsseldorf
Axa Colonia, Köln
Johann Bros Produktion, Kattowice (P)
BMW Niederlassung Frankfurt
Commerzbank, Frankfurt
Cosinus Grundbesitzverwaltung GbR, Baldham
Dresdner Bank, Frankfurt
Echterhage Holding, Neuenrade
EuroHypo AG, Eschborn
Fiege, Worms
Georgieff Capital Management GmbH, Königstein
GFKL Leasing Holding, Köln
Goldmann Sachs, Frankfurt
Helvetia, Zürich (CH)
Heraeus Holding, Hanau
Holland America Line Antillen NV, MS Nieuw Amsterdam
Ifco Systems, München
Immobilien Tempelmann, Dorsten
IP-Industrielle Pharmazie GmbH, Stromberg
Jamestown US-Immobilien GmbH, Köln
Karmann, Osnabrück
Knight Trading GmbH, Bad Soden
Kunsthalle Dominikanerkirche, Osnabrück
Kutzenberger & Wolff, Patentanwälte, Köln
Landeszentralbank Hessen, Gießen
Lehnkering AG, Duisburg
Lichtkunst Licht GmbH, Bonn
Morgan Stanley, Frankfurt
Morgan Stanley, Zürich (CH)
Nils Holger Moormann, Aschau i. Chiemgau
Museo Municipal de Arte Contemporáneo de Madrid (E)
Nowecor AG, Quakenbrück
Oldenburgische Landesbank, Oldenburg
Phönix AG, Zürich (CH)
Postministerium, Bonn
Quantum AG, Hamburg
C H Reynolds Corporate Finance AG, Frankfurt
Signal Iduna, Hamburg
Signum bei Jette Joop Design, Hamburg
Sparkasse Osnabrück
Sparkasse Siegen
Städtisches Museum Schloss Salder, Salzgitter
Taxxus GmbH, Hamburg
Techem, Frankfurt
Colleció Olor Visual Ernesto Ventós, „essències“, Barcelona (E)
VGH, Emden
VGH, Osnabrück
Wallrich Asset Management AG, Frankfurt
Dr. Weigert, Hamburg
Winkhaus, Münster